Homburger Flohmärkte ziehen immer weitere Kreise

Homburg. An jedem ersten Samstag im Monat - außer Dezember - finden auf dem Gelände um das Forum (Rathaus, Landratsamt, Hallenbad) die Homburger Floh- und Antiquitätenmärkte statt. Am 10. April ist es wieder soweit: Dann bieten den ganzen Tag über wieder Hunderte von Händlern ihre Waren an

 Die Frühjahrs- und Sommermärkte laufen besonders gut. Foto: SZ

Die Frühjahrs- und Sommermärkte laufen besonders gut. Foto: SZ

Homburg. An jedem ersten Samstag im Monat - außer Dezember - finden auf dem Gelände um das Forum (Rathaus, Landratsamt, Hallenbad) die Homburger Floh- und Antiquitätenmärkte statt. Am 10. April ist es wieder soweit: Dann bieten den ganzen Tag über wieder Hunderte von Händlern ihre Waren an. Die Flohmarkthändler schlagen Ihre Stände wie gewohnt in dem weitläufigen Areal rund um das Forum auf. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Aufbau der Stände muss um 8 Uhr abgeschlossen sein. Der Verkauf geht von acht bis 16 Uhr. Verkauft werden darf die gesamte Palette des typischen Flohmarktwarensortiments sowie Antiquitäten und Kunsthandwerksgegenstände. Vom Verkauf ausgeschlossen sind Lebensmittel sowie Neu- und Krammarktwaren. Die Stadt weist die Flohmarkthändler im Rahmen der Daueraktion "Sauberer Flohmarkt" wieder darauf hin, dass sowohl Verpackungsmüll, als auch unverkaufte Ware wieder mitzunehmen und zuhause zu entsorgen sind. Der von vielen Flohmarkthändlern nach jedem Markt zurückgelassene Müll habe mittlerweile ein Ausmaß angenommen, das mit den derzeitigen Standgebühren nicht mehr bewältigt werden kann, klagt auch die Homburger Werbegemeinschaft. Die Flohmarktbesucher werden gebeten, die Kundenparkplätze des Hela-Baumarktes und der Aldi-Filiale in der Straße Am Stadtbad für Kunden dieser Geschäfte freizulassen und auf andere Parkplätze in der Innenstadt und in den Stadtrandbereichen auszuweichen. Kein Wunder, dass wildes Parken zum Problem wird, zumal es bei gutem Wetter an den Flohmarktsamstagen zigtausende Besucher nach Homburg zieht, wo das eine oder andere Schnäppchen gemacht werden kann.Regelmäßig kommen Besucher aus dem Rheinland, aus Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Lothringen, dem Elsass und Luxemburg, ja sogar aus Belgien und den Niederlanden nach Homburg. Dass sie bei dieser Gelegenheit auch die Sehenswürdigkeiten besuchen mögen, ist ein Wunsch der Stadt. red

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