Hohenburgschule: CDU sieht keinen Handlungsbedarf

Homburg. Der CDU-Ortsverband Homburg-Mitte sieht in Sachen Sanierung der Hohenburgschule keinen akuten Handlungsbedarf. Mit den Haushaltsbegleitbeschlüssen habe der Stadtrat der Verwaltung umfangreiche Aufgaben sowie eine Schwerpunktbildung vorgegeben, die zunächst konsequent abgearbeitet werden müsse, so Vorsitzender Markus Emser in einer Pressemitteilung

Homburg. Der CDU-Ortsverband Homburg-Mitte sieht in Sachen Sanierung der Hohenburgschule keinen akuten Handlungsbedarf. Mit den Haushaltsbegleitbeschlüssen habe der Stadtrat der Verwaltung umfangreiche Aufgaben sowie eine Schwerpunktbildung vorgegeben, die zunächst konsequent abgearbeitet werden müsse, so Vorsitzender Markus Emser in einer Pressemitteilung. Auch für seinen Ortsverband bedeute dies, dass aufgrund der Haushaltslage andere Schwerpunkte gesetzt werden müssten. Emser nennt dabei insbesondere das Kombibad und das Erbacher Sportzentrum, "beide müssen vor einem neuen Projekt Hohenburgschule kommen"."Wichtig war uns, den Fortbestand der Hohenburgschule überhaupt zu sichern. Das bedeutet auch, dass Vereinen und Institutionen das Gebäude wenigstens auf bisherigem Niveau zur Verfügung steht", so Emser weiter. "Das, was im Dezember 2010 beschlossen wurde, ist nach wie vor gültig." Insbesondere mit den laufenden Projekten Kombibad, Sportzentrum, aber auch mit der Enklerplatz-Bebauung sei die Stadtverwaltung ausgelastet. Sie müsse ihre Aufgaben zu Ende führen, bevor sie neue in Angriff nehmen könne, erklärt der CDU-Vorsitzende weiter. red

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