Hörnerschall zu Ehren des Heiligen Hubertus

Eiweiler. Am Sonntag, 7. November, um 10.30 Uhr, spielen die Jagd- und Alphornbläser St. Hubertus aus Reimsbach beim Hochamt in Eiweiler die Hubertusmesse, die von ihrem Sinn her eine instrumentale Messe ist. Die Ursprünge der Hubertusmesse liegen in Frankreich und Belgien, wo sich im Laufe des 19. Jahrhunderts eine spezielle Liturgie für Parforcehörner entwickelt hat

Eiweiler. Am Sonntag, 7. November, um 10.30 Uhr, spielen die Jagd- und Alphornbläser St. Hubertus aus Reimsbach beim Hochamt in Eiweiler die Hubertusmesse, die von ihrem Sinn her eine instrumentale Messe ist. Die Ursprünge der Hubertusmesse liegen in Frankreich und Belgien, wo sich im Laufe des 19. Jahrhunderts eine spezielle Liturgie für Parforcehörner entwickelt hat. In Deutschland begann diese Tradition erst in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, wobei die Musikstücke in der Regel auf dem Parforcehorn geblasen werden. Zu einem christlichen Brauch wurde insbesondere die Hubertusmessen mit Parforcehornbläsern im musikalischen Teil des Gottesdienstes. Die Jagd- und Alphornbläser St. Hubertus Reimsbach sind bereits mehrfach in Rundfunk- und Fernsehsendungen aufgetreten. red

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