Hangarder Ostertalhalle wird für 1,15 Millionen Euro saniert

Hangard · Bis 2017 wird sich – in mehreren Abschnitten – die Sanierung der Ostertalhalle hinziehen. In seiner jüngsten Sitzung diskutierte der Ortsrat Wiebelskirchen-Hangard-Münchwies das Großbauprojekt.

In seiner ersten Sitzung des Jahres befasste sich der Ortsrat Wiebelskirchen-Hangard-Münchwies am Dienstag überwiegend mit der Grundsanierung der Ostertalhalle. Anhand der Planungsunterlagen des städtischen Amtes für Gebäudewirtschaft erläuterte Ortsvorsteher Rolf Altpeter mittels einer Präsentation die vorgesehenen Maßnahmen, die 2013 mit den Planungsarbeiten begonnen haben und sich in mehreren Bauabschnitten bis 2017 hinziehen werden. Die Stadt wird in den Umbau der Hangarder Halle 1,15 Millionen Euro investieren. 650 000 Euro müssen für die energetische Sanierung aufgebracht werden, 500 000 Euro sind für die Modernisierung des Gebäudes vorgesehen.

Allerdings ist dem Ortsvorsteher bis jetzt nicht bekannt, welche Arbeiten wann durchgeführt werden und welche Einschränkungen auf die Nutzer zukommen werden. Erkennbar ist aber, dass sich die von der früheren Gemeinde Hangard 1970 erbaute Ostertalhalle nach Abschluss der Arbeiten in einem völlig anderen Erscheinungsbild präsentieren wird. Nach der Ortsratssitzung im Hangarder Feuerwehrgerätehaus hatte sich Ortsvorsteher Altpeter mit Vereinsvertretern getroffen, die die Ostertalhalle nutzen, um deren Wünsche im Hinblick auf die Umgestaltung zu erfahren und sie an die Verwaltung weiterzuleiten.

Im weiteren Verlauf der Sitzung informierte Altpeter über die Absicht des Betriebshofes der Stadt, im Ortsratsbereich wieder eine Revierreinigerin einzusetzen.

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