Handball: Frauen des HSV Merzig-Hilbringen müssen nach Weibern

Merzig. Den Abstiegskampf in der Oberliga der Frauen haben die Handballerinnen des HSV Merzig-Hilbringen längst verloren, ihren Kampfgeist verloren sie aber nie. Im letzten Heimspiel gegen den TV Bassenheim (28:35) schien es nun aber fast so, als ob das Liga-Schlusslicht (4:42 Punkte) seine Abschiedstournee doch lieber etwas lockerer ausklingen lassen will

Merzig. Den Abstiegskampf in der Oberliga der Frauen haben die Handballerinnen des HSV Merzig-Hilbringen längst verloren, ihren Kampfgeist verloren sie aber nie. Im letzten Heimspiel gegen den TV Bassenheim (28:35) schien es nun aber fast so, als ob das Liga-Schlusslicht (4:42 Punkte) seine Abschiedstournee doch lieber etwas lockerer ausklingen lassen will. Im vorletzten Auswärtsspiel beim Tabellen-12. TuS Weibern II (Sonntag, 17 Uhr) fordert Harry Dörr wieder mehr Biss. "Wir haben im Training darüber geredet. Die Mädels werden sich noch einmal reinknien", versichert der HSV-Trainer. ros

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