"Halleluja" erinnert an "Willkommen bei den Sch'tis"

St. Wendel. Ein bisschen "Sister Act", ein bisschen "Willkommen bei den Sch'tis" ist der Film "Halleluja" (Foto: Verleih), der gerade auf DVD erschienen ist. Er hat dabei einige Überraschungen und lustige Einfälle zu bieten

St. Wendel. Ein bisschen "Sister Act", ein bisschen "Willkommen bei den Sch'tis" ist der Film "Halleluja" (Foto: Verleih), der gerade auf DVD erschienen ist. Er hat dabei einige Überraschungen und lustige Einfälle zu bieten.Zum Inhalt: Nach sieben Jahren im Knast will Juwelendieb Mario (Jean-Marie Bigard) eigentlich nur die Beute seines letzten Raubzugs verkaufen und sich irgendwo in der Sonne zur Ruhe setzen. Aber seine alten Komplizen machen ihm einen Strich durch die Rechnung. Seine Rettung ist sein Bruder, Pater Patrick (David Strajmayster). Der beschließt kurzerhand, aus seinem Bruder Mario "Bruder Mario" zu machen und ihn in einem kleinen Dorf zu verstecken. Doch Pater Patricks Ordensbruder vor Ort hat kurz vor Marios Ankunft das Zeitliche gesegnet, und so muss Mario den Nachfolger des Dorfpriesters spielen. Pater Patrick steht jetzt vor der schwierigen Aufgabe, die versteckte Beute zu holen, damit durch halb Frankreich zu fahren und dann die Juwelen zu verkaufen. him

Wer jetzt Lust auf "Halleluja" bekommen hat, der sollte heute, elf Uhr, in der SZ-Redaktion, Telefon (0 68 51) 9 39 69 55, anrufen. Die schnellsten Anrufer gewinnen eine DVD.

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