Günter Härtel zeigt seine Ölgemälde in Altheim

Altheim. Noch bis Sonntag, 1. August, stellt der Zweibrücker Günter Härtel im Altheimer Landcafé Ölgemälde aus. Der in Düsseldorf geborene Künstler widmet sich seit den 1970er Jahren dieser Maltechnik. Als Autodidakt inspirierte er sich durch Maler wie Max Liebermann, Claude Monet oder Dennis Hopper. Bevorzugte Themen leiht er sich aus den Stadtlandschaften New Yorks und Londons

Altheim. Noch bis Sonntag, 1. August, stellt der Zweibrücker Günter Härtel im Altheimer Landcafé Ölgemälde aus. Der in Düsseldorf geborene Künstler widmet sich seit den 1970er Jahren dieser Maltechnik. Als Autodidakt inspirierte er sich durch Maler wie Max Liebermann, Claude Monet oder Dennis Hopper. Bevorzugte Themen leiht er sich aus den Stadtlandschaften New Yorks und Londons. Derzeit arbeitet der 1952 geborene Hobbymaler an einer Serie über New York. Er verrät auch, dass ihn die Architektur der Wolkenkratzer, Stahlarbeiter auf schmalen Eisenträgern in schwindelnder Höhe, oder auch die Untergrundbahn der amerikanischen Ostküstenmetropole fasziniert. Auch die alten Stahlkonstruktionen der Hochbahn, die mächtigen Brücken und Taxen stehen in seinem Fokus. Weitere Themenschwerpunkt, die auch in der Altheimer Ausstellung in Öl verewigt zu bewundern sind, gehören zur Fischerei, den Werftarbeiten, Naturalistisches, Gebirgsformationen und Meeresbrandungen sowie abstrakte Malerei und Pop-Art. Geöffnet hat das Landcafé sonntags von 14 bis 18 Uhr. Andere Besuchszeiten können mit der Familie Lambert, Telefon (0 68 44) 12 23 vereinbart werden. ott

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