Grumbeerfeschd im CJD-Jugenddorf lockte 250 Besucher an

Homburg · Rund um die Kartoffel ging es beim Grumbeerfeschd im Jugenddorf in Homburg, und das nicht zu knapp: Von Schales über Grumbeerwurst bis hin zum Grumbeerkuchen gab es hier sämtliche Variationen zu kosten.

 Die Grumbeerrösti wurden frisch von Mitgliedern des CJD-Gesundheitszentrums hergestellt. Foto: CJD

Die Grumbeerrösti wurden frisch von Mitgliedern des CJD-Gesundheitszentrums hergestellt. Foto: CJD

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Mit zünftiger Blasmusik eröffneten die Fidelen Lambsbachtaler in der Aula im Jugenddorf Homburg, Berufsbildungswerk, das 18. Grumbeerfeschd im CJD. Bei der Begrüßung meinte CJD-Geschäftsführer Norbert Litschko, er sei ganz erstaunt, dass es so viele Grumbeerliebhaber in und Homburg gebe. Es waren fast 250 Gäste gekommen, um die vielen Spezialitäten zu probieren, aber auch um zu feiern. Litschko wünschte den Gästen, dass das Fest wie auch in den vergangenen Jahren zu einem Erlebnis werde und es lange in Erinnerung bleibe.

Das Angebot rund um die Kartoffel war vielfältig. Es wurden viele Gerichte, wie Schales, Grumbeerwaffeln, Lyonerpfanne, frisch gebackene Grumbeerrösti oder gegrillte Grumbeerwurst mit Sauerkraut, um nur einige zu nennen, angeboten. Zum Schluss konnte bei Kaffee oder Tee frisch gebackener Grumbeerkuche gekostet werden. Zur besseren Verdauung wurde auch noch ein Grummbeerschnaps gereicht. Die Fidelen Lambsbachtaler unterhielten mit zünftiger Blasmusik das begeisterte Publikum. Im Anschluss lud die Gruppe Ursprung zum Klatschen und Mitsingen ein.

Auch das Grumbeer-Kochbuch, das von den Auszubildenden im Bürobereich zusammengestellt wurde, zeigt mit seinen vielen Spezialitäten die kulinarische Vielfalt der Gerichte rund um die Kartoffel.

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