Gewerkschaft sieht Sicherheit am Eurobahnhof gefährdet

Saarbrücken. Die Deutsche Bahn (DB) hat nach Informationen der Gewerkschaft Transnet die Präsenzzeit des Sicherheitspersonals am Saarbrücker Eurobahnhof deutlich reduziert. Die Gewerkschaft sieht deshalb die Sicherheit der Reisenden und der Beschäftigten im Bahnhof gefährdet. Die Bahn setzt nach Transnet-Angaben seit 1. Januar nur von sechs bis 16 Uhr Sicherheitsleute am Eurobahnhof ein

Saarbrücken. Die Deutsche Bahn (DB) hat nach Informationen der Gewerkschaft Transnet die Präsenzzeit des Sicherheitspersonals am Saarbrücker Eurobahnhof deutlich reduziert. Die Gewerkschaft sieht deshalb die Sicherheit der Reisenden und der Beschäftigten im Bahnhof gefährdet. Die Bahn setzt nach Transnet-Angaben seit 1. Januar nur von sechs bis 16 Uhr Sicherheitsleute am Eurobahnhof ein. Bisher sei der Bahnhof täglich von 6 bis 22 Uhr besetzt gewesen. "Ist die Sicherheit der Beschäftigten und der Fahrgäste nach 16 Uhr nichts mehr wert?", fragte Gewerkschaftssekretär Hans-Dieter Mohr kritisch. red

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