Gespräche über Entwicklung der Partnerschaft mit Tbilissi

Saarbrücken. Seit 33 Jahren besteht die Städtepartnerschaft Saarbrückens mit der georgischen Hauptstadt Tbilissi. Sie ist aus kulturellen Kontakten hervorgegangen, die Zusammenarbeit liegt heute aber eher in der Unterstützung beim Aufbau neuer Verwaltungsstrukturen

Saarbrücken. Seit 33 Jahren besteht die Städtepartnerschaft Saarbrückens mit der georgischen Hauptstadt Tbilissi. Sie ist aus kulturellen Kontakten hervorgegangen, die Zusammenarbeit liegt heute aber eher in der Unterstützung beim Aufbau neuer Verwaltungsstrukturen. Und was passiert aktuell auf der kulturellen Ebene? Was ist aus den Partnerschaften der Städte, der Theater, der Rundfunkanstalten, der Universitäten, der Schriftstellerverbände etc. geworden? Darüber und über die Chancen der Partnerschaft diskutieren auf dem Saarbrücker Sofa am Mittwoch, 10. Dezember, ab 19 Uhr im Saarländischen Künstlerhaus, Karlstraße 1 in Saarbrücken, der ehemalige Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Saarbrücken, Oskar Lafontaine, Georg Gabashwili, der Vorsitzende der Parlamentarischen Kommission für Kultur und Sport in Tblissi und Irakli Ruchadse, Sohn des georgischen Schriftstellers und Übersetzers Nodar Ruchadse. Die beiden letztgenannten haben ihr Studium an der Universität des Saarlandes absolviert. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Martin Buchhorn. red

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