DRK Geschäftsführer des DRK Saar geht vorzeitig

Saarbrücken · Nach nicht einmal zwei Jahren im Amt verlässt DRK-Landesgeschäftsführer Anton Verschaeren zum 31. Dezember das Rote Kreuz im Saarland vorzeitig. Das DRK gab auf SZ-Anfrage „persönliche Gründe“ für die Entscheidung an, die Verschaeren nicht weiter kommentieren wollte. Er werde als Geschäftsführer zu einem anderen Wohlfahrtsverband nach Nordrhein-Westfalen wechseln, sagte er der SZ. Der studierte Betriebswirt hatte das Amt im Saarland im Februar 2016 übernommen, nach Stationen bei DRK-Verbänden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

 Anton  Verschaeren ist seit dem Jahr 2016 im Amt.

Anton Verschaeren ist seit dem Jahr 2016 im Amt.

Foto: Iris Maria Maurer

Nach nicht einmal zwei Jahren im Amt verlässt DRK-Landesgeschäftsführer Anton Verschaeren zum 31. Dezember das Rote Kreuz im Saarland vorzeitig. Das DRK gab auf SZ-Anfrage „persönliche Gründe“ für die Entscheidung an, die Verschaeren nicht weiter kommentieren wollte. Er werde als Geschäftsführer zu einem anderen Wohlfahrtsverband nach Nordrhein-Westfalen wechseln, sagte er der SZ. Der studierte Betriebswirt hatte das Amt im Saarland im Februar 2016 übernommen, nach Stationen bei DRK-Verbänden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

DRK-Präsident Michael Burkert und Verschaeren hatten in der  vergangenen Woche das Präsidium des DRK Saar über Verschaerens Schritt informiert. „Ich habe ihm für seine engagierte Arbeit gedankt und viel Glück für die Zukunft gewünscht“, teilte Burkert mit. Er will nun bald einen Nachfolger finden.

Das DRK hat im Saarland rund 48 000 Mitglieder, ein Zehntel davon Aktive. Es beschäftigt zudem mehr als 2300 hauptamtliche Mitarbeiter.

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