Gegner der FCS-Frauen kann Erstliga-Aufstieg am Sonntag schaffen

Saarbrücken. An diesem Sonntag um 14 Uhr sind die Fußballerinnen des 1. FC Saarbrücken im Heimspiel auf dem Kieselhumes klarer Außenseiter - trotz ihrer bisher guten Rückrunde. Denn zu Gast ist der VfL Sindelfingen, unangefochtener Tabellenführer und designierter Bundesliga-Aufsteiger. Sindelfingen hat zehn Punkte Vorsprung vor der TSG 1899 Hoffenheim bei noch vier ausstehenden Partien

Saarbrücken. An diesem Sonntag um 14 Uhr sind die Fußballerinnen des 1. FC Saarbrücken im Heimspiel auf dem Kieselhumes klarer Außenseiter - trotz ihrer bisher guten Rückrunde. Denn zu Gast ist der VfL Sindelfingen, unangefochtener Tabellenführer und designierter Bundesliga-Aufsteiger. Sindelfingen hat zehn Punkte Vorsprung vor der TSG 1899 Hoffenheim bei noch vier ausstehenden Partien. Das heißt: Mit einem Sieg wäre das Team durch, kann also in Saarbrücken den Aufstieg perfekt machen.Davon kann der FCS nur träumen. Drei Punkte beträgt der Abstand auf Relegationsplatz zehn. "Wir sind natürlich etwas angespannter als in den bisherigen Partien. Sindelfingen hat eine starke Mannschaft, die im Kollektiv groß, schnell und aggressiv ist. Sie hat sich die Position, auf der sie steht, verdient. Trotzdem ist mir egal, ob es nun gegen Sindelfingen oder die direkten Konkurrenten Bayern München, Bad Neuenahr und Niederkirchen geht. Das darf uns in der momentanen Situation nicht interessieren", sagt Trainer Winfried Klein, der mit seiner Truppe schnellstmöglich den Ligaverbleib absichern will. Am liebsten natürlich mit überraschenden Punkten gegen Sindelfingen. Kapitän Sarah Karnbach, Jacqueline de Backer, Carina Philippi und Madita Giehl sind leicht angeschlagen, werden aber aller Voraussicht nach auflaufen können. fess

fc-saarbruecken.de

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