Gedenken an Verstorbene in der Martin-Luther-Kirche

St. Ingbert. Am kommenden Totensonntag, 22. November, wird in der evangelischen Kirche der Verstorbenen gedacht. In der Martin-Luther-Kirche in St. Ingbert findet um 10 Uhr ein Abendmahlsgottesdienst statt, in dem die Namen der im vergangenen Kirchenjahr Verstorbenen verlesen werden. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Männergesangverein Josefstal

St. Ingbert. Am kommenden Totensonntag, 22. November, wird in der evangelischen Kirche der Verstorbenen gedacht. In der Martin-Luther-Kirche in St. Ingbert findet um 10 Uhr ein Abendmahlsgottesdienst statt, in dem die Namen der im vergangenen Kirchenjahr Verstorbenen verlesen werden. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Männergesangverein Josefstal. Zum Ausklang des Tages gibt es um 17 Uhr eine meditative Abendandacht. Zwischen den beiden Gottesdiensten bleibt die Kirche den ganzen Tag über zum stillen Gedenken offen und bietet die Möglichkeit, Lichter zu entzünden. Zu sehen ist auch eine Plastik von Heidi Schwalb. Die in St. Ingbert lebende Hobbybildhauerin hat vor 13 Jahren mit dem Plastizieren in der Sommerakademie in Blieskastel und in Kursen bei Artefix begonnen. Die Steinbildhauerei mit Sandstein hat sie in der St. Ingberter Sommerakademie bei Hans-Walter Theobald erlernt. Die Skulptur, die in der Martin-Luther-Kirche gezeigt wird, ist in einem Bildhauerkurs in der Provence entstanden. red

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