Fußball-Bezirksliga: Das große Dilemma der SVG Bebelsheim

Bebelsheim. Die Fußballer der SVG Bebelsheim-Wittersheim hatten vor dieser Saison vom Erreichen der Landesliga-Qualifikationsplätze geträumt, aber die Realität sieht anders aus: Nach 14 Spieltagen belegt die Mannschaft von Trainer Torsten Remus mit sieben Punkten den letzten Platz der Bezirksliga Homburg

Bebelsheim. Die Fußballer der SVG Bebelsheim-Wittersheim hatten vor dieser Saison vom Erreichen der Landesliga-Qualifikationsplätze geträumt, aber die Realität sieht anders aus: Nach 14 Spieltagen belegt die Mannschaft von Trainer Torsten Remus mit sieben Punkten den letzten Platz der Bezirksliga Homburg. "Für uns geht es nur noch darum, die 21 Punkte voll zu machen und sicher in der Bezirksliga zu bleiben", sagt Remus.Auf die Gründe angesprochen, verweist der Trainer auf das "ungeheuere Verletzungspech". So hat sich Libero Ariamit Zymeri gegen Biesingen einen Kreuzbandriss zugezogen und fällt bis Saisonende aus. Jan-Uwe Schockies klagt bereits seit einigen Wochen über gesundheitliche Probleme und ist erst wieder ins Training eingestiegen. Ebenfalls zuletzt passen musste Torjäger Danny Ihl, bei dem sich nach einem Foul der Fersenapparat verschoben hatte. Bei Spielführer Sven Keipert besteht Verdacht auf Bandscheibenvorfall, Christian Kahl plagt sich mit einer Schambeinentzündung herum. Wenigstens hat Steffen Hassler seine Rotsperre abgesessen.

Am Sonntag empfängt die SVG um 15 Uhr den Dritten TuS Rubenheim. "Ein unangenehmer Gegner, der sich vor der Runde verstärkt hat", erwartet Remus ein schweres Spiel. sho

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