Fundgrube für Freunde der Modelleisenbahn
Dillingen. Alles was das Herz des Modelleisenbahners begehrt, gibt es an diesem Sonntag auf der Modellbörse der Eisenbahnfreunde Dillingen in der Dillinger Stadthalle zu sehen. Von Loks oder Triebwagen über Schienen bis hin zu Modellen für Bäume oder Menschen
Dillingen. Alles was das Herz des Modelleisenbahners begehrt, gibt es an diesem Sonntag auf der Modellbörse der Eisenbahnfreunde Dillingen in der Dillinger Stadthalle zu sehen. Von Loks oder Triebwagen über Schienen bis hin zu Modellen für Bäume oder Menschen. Wer seine eigene Modelleisenbahn um einen wertvollen Zug ergänzen oder seine Anlage mit Schmuckwerk bereichern will, werde in der Stadthalle fündig, verspricht Karl-Heinz Kiefer von den Dillinger Eisenbahnfreunden. Rund 60 Händler aus der ganzen Region und sogar aus Frankreich und Luxemburg seien wieder dabei.Es sei die größte Börse für Modelleisenbahnen im südwestdeutschen Raum, in Lothringen und Luxemburg, meint Kiefer. Als Gäste erwartet er wieder viel Stammpublikum, Experten, die nach Raritäten für ihre Sammlungen gucken. Besucher der Börse sind auch Eltern oder Großeltern, die mit dem Kind oder Enkelkind nach Ergänzungen für das Weihnachtsgeschenk, natürlich eine Modelleisenbahn, suchen. Der Dillinger rechnet am Sonntag bei der Börse mit insgesamt 1200 bis 1500 Besuchern.
Neben dem Angebot der Händler bieten die Eisenbahnfreunde Dillingen auch viel Service. Wer etwa seine erworbenen Züge, Loks oder Waggons ausprobieren möchte, dem steht eine Teststrecke zur Verfügung, betreut von den Eisenbahnfreunden. Die Mitglieder des Vereins beraten, wenn gewünscht, auch beim Kauf und beantworten die Fragen der Besucher. Auch nach der Börse. "Wir kennen die Händler schon sehr lange. Wenn ein Käufer später etwas reklamieren möchte, vermitteln wir den Kontakt", erläutert Kiefer.
Auf einen Blick
Die Eisenbahnbörse der Eisenbahnfreunde Dillingen ist am Sonntag, 27. Februar, von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Veranstaltungsort ist die Stadthalle Dillingen.
Der Eintritt ist unter sechs Jahren frei. Er kostet von sechs bis 14 Jahren einen Euro und ab 15 Jahren drei Euro.
Kontakt: Wolfgang Lang, Tel. (0 68 31) 97 25 50, oder Karl-Heinz Kiefer, Tel. (0 68 31) 7 91 00. dög
