Fürstenbrunnenbach wird streckenweise neu verrohrt

Fürstenhausen. In Fürstenhausen wird die Verrohrung des Fürstenbrunnenbachs zwischen dem Einlaufbauwerk im Wald und dem Schacht R1.5 am Ende der befestigten Neuwaldstraße auf einer Länge von rund 280 Metern erneuert. Die bestehende Verrohrung aus den frühen 50er Jahren gilt nämlich als einsturzgefährdet. Die notwendigen Pressarbeiten beginnen voraussichtlich Anfang Oktober

Fürstenhausen. In Fürstenhausen wird die Verrohrung des Fürstenbrunnenbachs zwischen dem Einlaufbauwerk im Wald und dem Schacht R1.5 am Ende der befestigten Neuwaldstraße auf einer Länge von rund 280 Metern erneuert. Die bestehende Verrohrung aus den frühen 50er Jahren gilt nämlich als einsturzgefährdet. Die notwendigen Pressarbeiten beginnen voraussichtlich Anfang Oktober.Der neue Kanal wird unterirdisch von einer zentralen Baugrube - etwa in der Mitte der Maßnahme - in zwei Abschnitten gepresst. Die neue Trasse verläuft östlich der bisherigen im Wald in etwa sieben Metern Tiefe und hat einen Durchmesser von 1000 Millimeter. Das alte Einlaufbauwerk wird abgebrochen und durch ein neues einschließlich Sandfang ersetzt. Nach Fertigstellung des neuen Kanals wird der alte Kanal verdämmt. Die alten, nicht benötigten Schächte werden teilabgebrochen und verfüllt. Bauende ist voraussichtlich im Mai, wie die Stadtpressestelle weiter mitteilte. red

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