Freisen: Pokal-Aus nach dem "schlechtesten Spiel seit Jahren"

Freisen. Die Volleyball-Damen des Regionalligisten SSC Freisen sind nach einer schwachen Leistung im Halbfinale des Volleyball-Saarlandpokals ausgeschieden. Vor knapp 100 Zuschauern unterlag der SSC im Duell der Regionalliga-Aufsteiger dem TV Lebach in der heimischen Bruchwaldhalle überraschend deutlich mit 0:3 (20:25, 18:25, 19:25). "Das war unser schlechtestes Spiel seit Jahren

Freisen. Die Volleyball-Damen des Regionalligisten SSC Freisen sind nach einer schwachen Leistung im Halbfinale des Volleyball-Saarlandpokals ausgeschieden. Vor knapp 100 Zuschauern unterlag der SSC im Duell der Regionalliga-Aufsteiger dem TV Lebach in der heimischen Bruchwaldhalle überraschend deutlich mit 0:3 (20:25, 18:25, 19:25). "Das war unser schlechtestes Spiel seit Jahren. Von der Annahme über den Spielaufbau bis hin zum Angriff hat überhaupt nichts gestimmt. Keine unserer Spielerinnen hat auch nur annähernd Normalform erreicht", sagte SSC-Pressesprecher Volker Dewes verärgert. Die Gastgeberinnen liefen von Beginn an stets einem Rückstand hinterher. Lediglich zu Beginn des dritten Satzes lag die Mannschaft von Trainerin Brigitte Schumacher einmal kurzzeitig in Front.Durch die Niederlage verpasste es der SSC auch, sich zum zweiten Mal nach 1996 für das Pokal-Finale zu qualifizieren. Eine Endspielteilnahme hätte zudem die Qualifikation für den südwestdeutschen Pokal bedeutet. Freisen - in der Vorsaison ungeschlagener Meister der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar - musste damit 14 Tage vor dem Saisonstart in der Regionalliga Südwest (zu Hause gegen den TV Jahn Kassel) einen herben Dämpfer hinnehmen. sem

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