Freie Wähler im Stadtrat Wadern sehen Polizeireform kritisch

Wadern. In der Debatte um die Auswirkungen der Polizeireform für den Hochwaldraum haben sich auch die Freien Wähler im Waderner Stadtrat zu Wort gemeldet

Wadern. In der Debatte um die Auswirkungen der Polizeireform für den Hochwaldraum haben sich auch die Freien Wähler im Waderner Stadtrat zu Wort gemeldet. Bei der Sitzung des Stadtrates in der Herbert-Klein-Halle, auf der GdP-Landesvorsitzender Hugo Müller die Grundzüge der Reform vorgestellt hatte, hatten Anke Rehlinger (SPD) ebenso wie Helmut Turner (CDU) betont, der Rat müsse sich dafür einsetzen, dass die Bürger der Hochwaldregion nicht vergessen werden.Diesem Gedanken schlossen sich die Vertreter der Freien Wähler im Stadtrat an. Manfred Paulus (FWG) betonte: "Ich sehe die Angst der Bevölkerung, hier oben vergessen zu werden." Walter Rollinger (FWG) ergänzte: "Ich habe Bedenken, dass die Menschen aufgrund langer Wege vergessen werden." Aus Sicht der Freien Wähler müsse die geplante Reform und ihre spätere konkrete Umsetzung kritisch betrachtet werden. owa

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