Frankenholzer muss man sein

Wer in Bexbach was werden will, muss aus Frankenholz kommen, hieß und heißt es in der Höcherberg-Stadt. Schließlich ist der noch ziemlich frisch gebackene Alt-Bürgermeister Heinz Müller Frankenholzer. Und im Kreise seiner Vorgänger waren auch Frankenholzer

Wer in Bexbach was werden will, muss aus Frankenholz kommen, hieß und heißt es in der Höcherberg-Stadt. Schließlich ist der noch ziemlich frisch gebackene Alt-Bürgermeister Heinz Müller Frankenholzer. Und im Kreise seiner Vorgänger waren auch Frankenholzer. Und Müllers Nachfolger Thomas Leis ist - Bexbacher! Hat aber die Prüfung durch jahrzehntelanges und bis heutiges Wohnen in Frankenholz längst bestanden. In des aktuellen Bürgermeisters Wahlheimat rüstet man sich derweil für die Zukunft. Die liegt in erster Linie auf den Schultern der Kinder. Da trifft es sich gut, dass für die gerade nach langer Wartezeit viel getan wird: Eine nigelnagelneue Kindertagesstätte entsteht neben der Kirche. Und die Schillerschule wird zum Freiwillige Ganztagsschul-Standort aus- und umgebaut. In Frankenholz wird Geld angefasst, um den Ort zukunftsfähig zu machen. Und die Vereinsgemeinschaft hat im vergangenen Jahr, Stichwort Dorffest, begonnen, mit viel Engagement einen modernen und jüngeren Ort zu schaffen. Das alles passt in die Bexbacher Bemühungen, zwischen den Mittelzentren zu bestehen. Frankenholz als Beispiel für andere Stadtteile? Warum denn eigentlich nicht?

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