Förderverein stellt Konzept für neues Museum vor
Neunkirchen. Der im Herbst 2007 gegründete Förderkreis Städtische Galerie/Museum Neunkirchen hat sich eine doppelte Aufgabe gestellt. Neben der Schaffung neuer Räumlichkeiten für die Städtische Galerie Neunkirchen soll das seit langem geplante Museum zur Sozialgeschichte Neunkirchens endlich auf den Weg gebracht werden
Neunkirchen. Der im Herbst 2007 gegründete Förderkreis Städtische Galerie/Museum Neunkirchen hat sich eine doppelte Aufgabe gestellt. Neben der Schaffung neuer Räumlichkeiten für die Städtische Galerie Neunkirchen soll das seit langem geplante Museum zur Sozialgeschichte Neunkirchens endlich auf den Weg gebracht werden. Ein erstes Konzept für dieses Museum ist mittlerweile von dem Historiker Peter Bierbrauer erarbeitet und grundsätzlich vom Beirat des Förderkreises gebilligt worden. Das geplante Museum soll den Zusammenhang von Arbeitswelt und Alltagsleben in Neunkirchen dokumentieren, die Montanindustrie im Mittelpunkt sowie die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, als in der Ära von Karl-Ferdinand Stumm das Neunkircher Eisenwerk einen dynamischen Aufschwung erlebte. Peter Bierbrauer wird in seinem Referat am Donnerstag, 1. Dezember, 19 Uhr, in der Geschäftsstelle des Historischen Vereins, Irrgartenstraße, das Konzept vorstellen. red
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