Korrektur Finanzierung der Tierheime

Im Artikel „Rund um die Uhr für die Tiere da“ (SZ vom 6. Juli) ist die Finanzierung der Tierheime nicht korrekt dargestellt. Tatsächlich gestaltet sie sich wie folgt: An dem Konsortialvertrag sind die drei Landkreise St. Wendel, Neunkirchen und Saarpfalz-Kreis beteiligt.

 Alle drei Kreise zahlen je 10 000 Euro, also in der Summe 30 000 Euro, die auf die beiden Tierheime aufgeteilt werden. Auch die 30 Cent pro Kopf aus den Gemeinden gehen in einen Topf, aus dem die beiden Tierheime Homburg und Niederlinxweiler unterstützt werden. Die Stadt Neunkirchen hat den Vertrag ebenfalls unterzeichnet. Alle Gemeinden außer Freisen machen mit. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort