Evangelische Kirche nimmt die Energie aus dem Himmel

Lebach. Durch den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Pfarrhaus und dem Gemeindeamt der Evangelischen Kirchengemeinde Lebach-Schmelz mit einer Leistung von 15,2 Kilowatt pik (Maßeinheit für eine genormte Maximalleistung) will die Gemeinde einen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten

Lebach. Durch den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Pfarrhaus und dem Gemeindeamt der Evangelischen Kirchengemeinde Lebach-Schmelz mit einer Leistung von 15,2 Kilowatt pik (Maßeinheit für eine genormte Maximalleistung) will die Gemeinde einen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten. Die Anlage leiste einen kleinen Beitrag zur Einsparung von Energie aus fossilen Energieträgern, was auch den Ausstoß von Treibhausgasen verringere, erklärten jetzt Vertreter der Gemeinde. So würden mit der Anlage sieben Tonnen Kohlendioxyd-Emmission pro Jahr eingespart, betonten Pfarrerin Andrea Sattler und die Kirchenmeister Andreas Storb und Günter Zeutzem bei der Einweihung der Dach-Anlage. Einen besonderen Dank sprach die Pfarrerin Zeutzem für seinen engagierten Einsatz in der Entscheidungs-, Planungs- und Bauphase aus. red

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