Eva Filusch-Caspers ist immer noch fit - auch ohne feste Nahrung

St. Ingbert. Eva Filusch-Caspers sprüht geradezu vor Energie: "Mir geht es gut. Es ist allerbestens", sagt sie an ihrem fünften Fastentag. Zusammen mit einer Gruppe der KEB und der St. Ingberter Pfarrei St. Josef macht sie eine "Meditative Heilfastenwoche" unter der Leitung der Heilpraktikerin Claudia Laval-Armand. "Ich fühle mich so gut als würde ich normal essen

St. Ingbert. Eva Filusch-Caspers sprüht geradezu vor Energie: "Mir geht es gut. Es ist allerbestens", sagt sie an ihrem fünften Fastentag. Zusammen mit einer Gruppe der KEB und der St. Ingberter Pfarrei St. Josef macht sie eine "Meditative Heilfastenwoche" unter der Leitung der Heilpraktikerin Claudia Laval-Armand. "Ich fühle mich so gut als würde ich normal essen. Ich habe auch überhaupt kein Hungergefühl. Es ist als wenn nichts wäre", beschreibt Eva Filusch-Caspers ihr Befinden. Den Sonntag habe sie, nachdem sie ein warmes Bad genommen habe, langsam und ruhig angehen lassen. "Ein bisschen erschrocken haben mich meine blauen Finger und Zehen. Sowas hatte ich noch nie. Ich dachte schon, ich müsste mir bei Frau Laval-Armand Hilfe holen. Doch am Nachmittag war alles wieder gut." Die Lust, spazieren zu gehen, habe sich dann allerdings recht schnell gelegt: "Ich war kurz draußen. Aber es war so eklig, dass ich gleich wieder umgekehrt bin." Dafür hat sie dann viel gelesen und angefangen, einen Schalkragen zu stricken.

Am Montag war dann wieder der ganz normale Arbeitsalltag angesagt. "Ich vermisse meinen Morgenkaffee auch heute nicht. Das hätte ich nicht gedacht." Und fit fühle sie sich außerdem. Die Kreislaufschwäche vom Wochenende sei längst vergessen. Die Übelkeit schiebt sie auf den grassierenden Virus. Eva Filusch-Caspers sieht keinen Grund, warum sie mit dem Fasten aufhören sollte. Die gewonnene Zeit in ihrer Mittagspause hat sie zum Spaziergang genutzt. "Ich bin gespannt, wie es weitergeht." mal

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