Eugen Waßmann stellt seine Öl- und Acrylbilder aus

Homburg. Der deutschstämmige Künstler Eugen Waßmann wurde 1950 in Kopejsk, einer Stadt im Uralgebirge der ehemaligen UdSSR geboren. Bereits im Alter von zehn Jahren besuchte er einen Künstlerzirkel in seiner Heimat. Schon früh reifte in ihm der Entschluss, freie Kunst zu studieren. Dieses Studium begann er an der Uralischen Fachschule für Angewandte Künste in Nizhnij Tagil

Homburg. Der deutschstämmige Künstler Eugen Waßmann wurde 1950 in Kopejsk, einer Stadt im Uralgebirge der ehemaligen UdSSR geboren. Bereits im Alter von zehn Jahren besuchte er einen Künstlerzirkel in seiner Heimat. Schon früh reifte in ihm der Entschluss, freie Kunst zu studieren. Dieses Studium begann er an der Uralischen Fachschule für Angewandte Künste in Nizhnij Tagil. Der Schwerpunkt der Ausbildung lag in der künstlerischen Bearbeitung von Metallen, daneben wurde er unterrichtet in Zeichnen und Malen. Nach dem Studium folgte 1972 die Berufstätigkeit als Künstler mit der Teilnahme an regionalen und überregionalen Kunstausstellungen. Ab 1974 war Eugen Waßmann als künstlerischer Gestalter in den Kunstwerkstätten des Kunstfonds der UdSSR tätig. Er trat 1978 dem Verband der Jungen Künstler der Russischen Föderation bei und war ab 1984 als freischaffender Künstler auf Honorarbasis tätig.Seit 1991 arbeitet Eugen Waßmann in Bexbach. Er ist Mitglied im Kunstverein Zweibrücken. An seinem Arbeitsplatz "Atelier" entstehen Objekte aus Metall und Glas sowie Malerei in verschiedenen Techniken: Acryl, Öl, Aquarell. Eine Ausstellung mit seinen Werken ist noch bis Samstag, 25. Februar, zu sehen. Am Samstag, 4. Februar, lässt sich Eugen Waßmann von neun bis 14 Uhr "über die Schulter schauen". An diesem Tag gestaltet der Künstler kleine Objekte aus Glas. red

Anlässlich des "Aschermittwochs der Künstler" am Mittwoch 22. Februar, von 16 bis 18 Uhr, führt der Künstler durch seine Ausstellung. Weitere Informationen unter www.artificium-hand-kunst-werk.de oder Telefon (0 68 41) 9 24 65 91

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