EU-Parlamentarier Jo Leinen pflanzt 52. Baum im Arboretum

Otzenhausen. "Ärmel hochkrempeln und los" hieß es für Jo Leinen, Mitglied des Europaparlaments: In Anwesenheit weiterer Mitglieder der Gesellschafterversammlung und des Akademierats der Europäischen Akademie Otzenhausen pflanzte er eine Zerr-eiche im Arboretum Europaeum - Park der Nachhaltigkeit. Sie ist der mittlerweile 52

Otzenhausen. "Ärmel hochkrempeln und los" hieß es für Jo Leinen, Mitglied des Europaparlaments: In Anwesenheit weiterer Mitglieder der Gesellschafterversammlung und des Akademierats der Europäischen Akademie Otzenhausen pflanzte er eine Zerr-eiche im Arboretum Europaeum - Park der Nachhaltigkeit. Sie ist der mittlerweile 52. Baum, den ein Baumpate (also eine der Akademie besonders nahe stehende Person oder Institution) für den möglichst naturbelassenen Gehölzgarten gespendet hat. Das Arboretum am Nordrand des Akademiegeländes enthält einen Querschnitt der häufigsten Baumarten Mitteleuropas, beherbergt aber auch "Gäste" aus anderen Regionen Europas und der Welt - wie auch die ursprünglich in südlicheren Gegenden verbreitete Zerreiche. "Wir freuen uns, dass inzwischen so viele unterschiedliche Menschen und Institutionen als Zeichen ihrer Verbundenheit eine Baumpatenschaft übernommen haben - von Bürgern hier aus Nonnweiler bis hin zur Ritsumeikan-Universität Tokio", so Arno Krause, stellvertretender Vorsitzender des Gesellschafterausschusses, in einer kurzen Ansprache."Bäume sind ein Symbol für Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit"" sagte Jo Leinen. "Sie stehen für die wichtigen Themen unserer Zeit und passen zur Arbeit der Akademie." red

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