Missverstanden fühlt sich Heinz Dabrock durch die Darstellung in unserer Freitag-Ausgabe, wonach er eine große Koalition auch im St. Ingberter Stadtrat für wahrscheinlich halte. Der Fraktionsvorsitzende der Familien-Partei machte gegenüber der SZ vielmehr
Missverstanden fühlt sich Heinz Dabrock durch die Darstellung in unserer Freitag-Ausgabe, wonach er eine große Koalition auch im St. Ingberter Stadtrat für wahrscheinlich halte. Der Fraktionsvorsitzende der Familien-Partei machte gegenüber der SZ vielmehr deutlich, dass er im Gegenteil eine große Koalition von SPD und CDU aufgrund der aktuellen politischen Verhältnisse in St
Missverstanden fühlt sich Heinz Dabrock durch die Darstellung in unserer Freitag-Ausgabe, wonach er eine große Koalition auch im St. Ingberter Stadtrat für wahrscheinlich halte. Der Fraktionsvorsitzende der Familien-Partei machte gegenüber der SZ vielmehr deutlich, dass er im Gegenteil eine große Koalition von SPD und CDU aufgrund der aktuellen politischen Verhältnisse in St. Ingbert für ausgeschlossen halte. Und als Sprecher der drittgrößten Fraktion habe er gewiss keinen Grund einem solchem Bündnis das Wort zu reden. red