Eine echte Standortbestimmung

Wadern. Wenige Wochen vor dem Start in die neue Runde ist das Volleyballturnier um den Hochwaldpokal für die Mannschaften eine wichtige Standortbestimmung. So soll es auch in diesem Jahr sein. Acht Damen- und acht Herrenteams treten an diesem Samstag und Sonntag in der Stadthalle Wadern gegeneinander an

 Die "Schmetterlinge" des TV Lockweiler: Die Damen kehren in diesem Jahr (ähnlich wie die Herren) in die Oberliga zurück. Foto: SZ

Die "Schmetterlinge" des TV Lockweiler: Die Damen kehren in diesem Jahr (ähnlich wie die Herren) in die Oberliga zurück. Foto: SZ

Wadern. Wenige Wochen vor dem Start in die neue Runde ist das Volleyballturnier um den Hochwaldpokal für die Mannschaften eine wichtige Standortbestimmung. So soll es auch in diesem Jahr sein. Acht Damen- und acht Herrenteams treten an diesem Samstag und Sonntag in der Stadthalle Wadern gegeneinander an. Ausrichter ist der Turnverein Lockweiler-Krettnich, der zum ersten Mal in seiner 40-jährigen Vereinsgeschichte gleich zwei Oberligamannschaften ins Rennen schicken kann. Denn sowohl die erste Damenmannschaft als auch die Herren werden in der kommenden Saison in der Oberliga spielen. Bei den Damen gehen die Hochwaldpokal-Organisatoren von einem ausgeglichenen Feld aus. Die meisten Teams kommen aus der Verbandsliga. Zum ersten Mal mit dabei ist die Damenmannschaft aus Steinwenden bei Landstuhl. Bei den Damen treten an: Rastpfuhl, Warndt, VV Gau, SV Steinwenden, Hüttersdorf, Quierschied mit zwei Mannschaften und Ausrichter Lockweiler-Krettnich. Bei den Herrenmannschaften gilt Bliesen als Favorit. Bliesen war in der vergangenen Spielrunde Dritter in der Oberliga. Es treten an: Bliesen I und II, Quierschied I und II, Losheim, Old Stars, Rastpfuhl und Ausrichter Lockweiler-Krettnich. Los geht es am Samstag um 13 Uhr, am Sonntag um 10 Uhr. Gespielt wird parallel auf drei Feldern. Die Endspiele sind am Sonntag gegen 15 Uhr geplant. "Das Turnier passt sehr gut in die Saisonvorbereitung der Mannschaften" , sagt der Vorsitzende des TV Lockweiler-Krettnich, Konrad Schmidt. Der Eintritt ist frei. red

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