Ein Rundgang durch die "gudd Stubb"

St. Johann. Zu einem Rundgang durch das Stadtviertel St. Johann - die "gudd Stubb" von Saarbrücken - lädt der Verein Geographie ohne Grenzen / StattReisen Saar (Gog) am Sonntag, 31. Juli. Dabei zeigt der Geograph Markus Philipp, dass St. Johann über Jahrhunderte hinweg eine bewegte Geschichte und Entwicklung mitgemacht hat. Der Bogen spannt sich von den Anfängen, als St

 Zur Geschichte von St. Johann gehört auch die Zeit, in der die Straßenbahn noch über den Markt fuhr. Foto: Historische Postkarte/ SZ-Archiv

Zur Geschichte von St. Johann gehört auch die Zeit, in der die Straßenbahn noch über den Markt fuhr. Foto: Historische Postkarte/ SZ-Archiv

St. Johann. Zu einem Rundgang durch das Stadtviertel St. Johann - die "gudd Stubb" von Saarbrücken - lädt der Verein Geographie ohne Grenzen / StattReisen Saar (Gog) am Sonntag, 31. Juli. Dabei zeigt der Geograph Markus Philipp, dass St. Johann über Jahrhunderte hinweg eine bewegte Geschichte und Entwicklung mitgemacht hat.Der Bogen spannt sich von den Anfängen, als St. Johann im Mittelalter Stadtrechte erhielt und befestigt wurde, über die Barockzeit bis hin zum Bildhauersymposium der 70er Jahre oder dem "Haus der Umwelt". Unterwegs werden verschiedene Themen angesprochen, zum Beispiel das Brauwesen, die Straßenbahn oder die Bedeutung einiger Straßennamen.

Beginn ist um 14.30 Uhr auf dem Tbilisser Platz vor dem Saarländischen Staatstheater. Die Teilnahmegebühr beträgt sechs Euro, für die Mitglieder von Geographie ohne Grenzen ist die Teilnahme kostenlos. Alle Termine, Treffpunkte und weitere Informationen zu sämtlichen Gog-Veranstaltungen stehen im Programmheft des Vereins, das kostenlos angefordert werden kann (Tel. 0681 / 301 402 89) oder auf der Internetseite des Vereins. geographie-ohne-grenzen.de

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