Diskussion zur Architektur in der Nachkriegszeit

Saarbrücken. Zur zweiten Veranstaltung "Architektur in der Nachkriegszeit" laden am Donnerstag, 6. Dezember, um 18 Uhr die Architektenkammer des Saarlandes (AKS), die Stiftung Baukultur Saar und die Landeshauptstadt Saarbrücken in die Akademie im Haus der Architekten, Neumarkt 11, ein

Saarbrücken. Zur zweiten Veranstaltung "Architektur in der Nachkriegszeit" laden am Donnerstag, 6. Dezember, um 18 Uhr die Architektenkammer des Saarlandes (AKS), die Stiftung Baukultur Saar und die Landeshauptstadt Saarbrücken in die Akademie im Haus der Architekten, Neumarkt 11, ein. Das Motto der Veranstaltung lautet "Identitäten entdecken, bewahren und weiterentwickeln".Zu Beginn des Abends wird Architekt Winfried Brenne aus Berlin anhand konkreter Beispiele wie dem Hansaviertel, erläutern, wie eine zukunftsfähige und nachhaltige Sanierung bedeutender Bauwerke der Moderne erfolgen kann. Anschließen wird es eine Diskussion mit Stefan Krämer geben. Der Soziologe und Ressortleiter der Wüstenrot Stiftung widmet sich dem Thema "Baukultur in der Praxis", und er berichtet über zahlreiche Stiftungsprojekte.

Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Rena Wandel-Hoefer, Baudezernentin der Stadt Saarbrücken, die die Gesprächspartner interviewt. Sie wird die Stadtentwicklung und die Weiterentwicklung des Bestandes der Nachkriegszeit thematisieren. red

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