Deutsch-Georgisches Schulorchester musiziert wieder

Saarbrücken. Musik verbindet die Kulturen und überwindet Grenzen. Die Jugendorchester der Waldorfschule Altenkessel und der Partnerschule in der georgischen Hauptstadt Tbilissi beweisen das seit Jahren erfolgreich. Sie sind ein Stück gelebte Städtepartnerschaft. Am 19. Oktober erwartet die Waldorfschule Altenkessel die georgischen Freunde für elf Tage wieder zu Besuch in Saarbrücken

Saarbrücken. Musik verbindet die Kulturen und überwindet Grenzen. Die Jugendorchester der Waldorfschule Altenkessel und der Partnerschule in der georgischen Hauptstadt Tbilissi beweisen das seit Jahren erfolgreich. Sie sind ein Stück gelebte Städtepartnerschaft. Am 19. Oktober erwartet die Waldorfschule Altenkessel die georgischen Freunde für elf Tage wieder zu Besuch in Saarbrücken. Es ist mittlerweile das zehnte Treffen seit 1994: fünf in Tbilissi, fünf in Saarbrücken, alle organisiert vom Deutsch-Georgischen Freundeskreis der Waldorfschule. Die jungen Musiker werden zusammen proben und Konzerte geben in Marburg, Heidelberg, Walhausen und natürlich in Saarbrücken. In der Freizeit besuchen die Schüler unter anderem Nancy, den Hochseilgarten in Saarbrücken, den Gondwanapark und die Saarschleife. Die Stadt wird die jungen Musiker und ihre Gastfamilien am Freitag, 22. Oktober, im Rathausfestsaal empfangen. Das deutsch-georgische Orchester freut sich ganz besonders auf das Konzert am Donnerstag, 28. Oktober, um 19 Uhr im Festsaal der Waldorfschule Altenkessel. Auf dem Programm stehen Beethovens Coriolan-Ouvertüre, georgische Folklore, Filmmusik aus "Herr der Ringe" und Beethovens 7. Sinfonie. Der Eintritt ist frei. Am 30. Oktober fliegen die jungen Georgier zurück in ihre Heimat. sm

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