Des einen Freud, des anderen Leid

Kohlhof · Der Krankenhaus-Neubau im Neunkircher Stadtteil Kohlhof sorgte wegen der angespannten Parkplatz-Situtation für allerlei Verdruss. Auch SZ-Leserreorter haben sich mit dem Thema beschäftigt.

 Mit einer Mauer und Barrikaden ist der Durchgang von der Siedlung Haberdell zur Marienhausklinik versperrt. Foto: Winfried Kramer

Mit einer Mauer und Barrikaden ist der Durchgang von der Siedlung Haberdell zur Marienhausklinik versperrt. Foto: Winfried Kramer

Kohlhof. Der mittlerweile geschlossene Fußgänger-Durchgang zwischen der Siedlung Haberdell und dem Krankenhausgelände im Neunkircher Stadtteil Kohlhof sorgt weiter für Gesprächsstoff im Ort. Denn während die bisherigen Nutzer sich über die Sperr-Maßnahme des Grundstücksbesitzers Guido Seits geärgert haben (die SZ berichtete ebenfalls in der Rubrik Leser-Reporter) meldeten sich nun Befürworter des Mauerbaus, der den Weg kappte, zu Wort. So findet Michael-George Edwards die getroffene Lösung gut. Er wohnt in dem Bereich von Kohlhof, der von den Parkproblemen rund um die Marienhaus-Klinik betroffen ist. Durch den Wegfall des Fußweges habe sich in seinem Wohngebiet auch das "wilde Parken" deutlich reduziert.Edwards ist sicher, dass auch weitere Anwohner da seiner Meinung sind. sl

Den Tipp zu diesem Artikel bekamen wir von SZ-Leser-Reporter Michael-George Edwards aus Kohlhof. Wenn Sie auch Interessantes zu erzählen haben, wenden Sie sich entweder per SMS/Fax an Tel. (06 81) 5 95 98 00 oder per Mail an: leser-reporter@sol.de.

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