Der Warndt steigt auf - per Ballonreise

Warndt. "Der Warndt nach dem Bergbau" heißt ein Projekt, bei dem - grenzüberschreitend - nach neuen Nutzungen gesucht wird für Gruben-Brachen (wir berichteten). Als sichtbares Zeichen für den neuen Aufbruch, ja: Aufstieg der Region ist die "Ballonreise" gedacht, zu der die Projekt-Macher am Mittwoch, 30

 So bietet sich historische und moderne Bergbau-Architektur - alte Betriebsgebäude und das neue Museum - in Petite Rosselle dar, von der nahen Halde Wendel aus gesehen. Gäste der Ballonreise können den Ausblick "live" statt nur im Bild genießen. Foto: GIU

So bietet sich historische und moderne Bergbau-Architektur - alte Betriebsgebäude und das neue Museum - in Petite Rosselle dar, von der nahen Halde Wendel aus gesehen. Gäste der Ballonreise können den Ausblick "live" statt nur im Bild genießen. Foto: GIU

Warndt. "Der Warndt nach dem Bergbau" heißt ein Projekt, bei dem - grenzüberschreitend - nach neuen Nutzungen gesucht wird für Gruben-Brachen (wir berichteten). Als sichtbares Zeichen für den neuen Aufbruch, ja: Aufstieg der Region ist die "Ballonreise" gedacht, zu der die Projekt-Macher am Mittwoch, 30. Juni, ab 16 Uhr, auf das Gelände des Bergbaumuseums in Petite Rosselle einladen. Dabei bauen Aachener Landschaftsarchitektur-Studenten auf der Halde Wendel eine Mauer aus 1000 mit Helium gefüllten Luftballons, die später losgelassen werden; Besucher können sie mit Botschaften über den Warndt versehen. Die Gäste haben von der - sonst nicht zugänglichen - Halde einen großartigen Blick über die Region. dd

Anmeldung bei der GIU Saarbrücken, Tel. (0681) 8575-136, E-Mail a.kilian@giu.de.

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