Der Niedersalbacher Kaffee war die kulinarische Attraktion

Niedersalbach. Die Familie Forster mit Vater Marcus, Mutter Karina und den beiden Kindern Luana und Aliah gehörte am Sonntagnachmittag zu den vielen begeisterten Gästen des ersten Niedersalbacher Weihnachtsdorfes. "Wir finden, das ist eine tolle Idee", so die einhellige Meinung der Familie aus Niedersalbach

Niedersalbach. Die Familie Forster mit Vater Marcus, Mutter Karina und den beiden Kindern Luana und Aliah gehörte am Sonntagnachmittag zu den vielen begeisterten Gästen des ersten Niedersalbacher Weihnachtsdorfes. "Wir finden, das ist eine tolle Idee", so die einhellige Meinung der Familie aus Niedersalbach.

Nachdem in diesem Jahr erstmals seit langem die lebendige Krippe auf dem Hof von Wilfried Speicher aus "organisatorischen und technischen" Gründen, wie es hieß, ausfallen musste, überlegten sich Mitglieder des Boule-Clubs, des Sängerbundes, der Niedersalbacher Narren, der Kleinen Bühne Niedersalbach, der CDU und des Heimat- und Verkehrsvereins (HVV), für Ersatz zu sorgen. Schnell sei die Idee geboren worden, so Bruno Lesch und Michael Neu, auf dem Boule-Platz vor der Barbarahütte ein Adventsdorf zu errichten. Rund um einen großen, mit Lichterketten erleuchteten Weihnachtsbaum stellten die Initiatoren und ihre Mitstreiter ein paar Holzhäuschen, illuminierten die Hütten und dekorierten sie mit Tannenzweigen. Jede Menge Köstlichkeiten und wärmende Getränke fanden bei den frostigen Temperaturen gut gelaunte Abnehmer. Die kulinarische Attraktion war an diesem Tag ganz klar der Niedersalbacher Kaffee, ein Getränk bestehend aus Kaffee, Cognac und einem Sahnehäubchen.

Im nächsten Jahr, kündigten die Veranstalter, wird es wohl wieder eine lebendige Krippe geben. Genaueres stehe jedoch noch nicht fest. eng

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