Der Kinosaal platzte aus allen Nähten

St. Ingbert. Ein Riesenerfolg hatten die kommunale Frauenbeauftragte der Stadt St. Ingbert, Susanne Jung, und deren Stellvertreterin Pia Hoffmann mit ihrer jüngsten Aktion. Am Donnerstagabend luden die beiden zu einem Filmabend ins neue Regina-Kino ein. Und dessen großer Kinosaal platzte förmlich aus allen Nähten. Fast 150 Frauen waren nämlich der Einladung gefolgt

St. Ingbert. Ein Riesenerfolg hatten die kommunale Frauenbeauftragte der Stadt St. Ingbert, Susanne Jung, und deren Stellvertreterin Pia Hoffmann mit ihrer jüngsten Aktion. Am Donnerstagabend luden die beiden zu einem Filmabend ins neue Regina-Kino ein. Und dessen großer Kinosaal platzte förmlich aus allen Nähten. Fast 150 Frauen waren nämlich der Einladung gefolgt. Gezeigt wurde der Film "Hilde", der das Leben der Schauspielerin und Sängerin Hildegard Knef schildert. Ob die weibliche Filmbegeisterung an der Zugkraft des Streifens mit der Hauptdarstellerin Heike Makatsch oder an ihrer Überzeugungskraft lag, war den Frauenbeauftragten angesichts der Resonanz fast schon egal. "Wir wollten etwas Besonderes für die Sankt Ingberter Frauen machen. Mit Ihnen ins Gespräch kommen", erklärte Susanne Jung. Deshalb hatten die Frauenbeauftragten vor der Filmaufführung zum Empfang geladen. Bei einem Glas Crémant und Canapés blieb genügend Zeit zu zwanglosen Gesprächen. "Wir hatten nur positive Rückmeldungen. Es gab einige Anregungen für künftige Veranstaltungen, die wir sicherlich aufgreifen werden", so Susanne Jung. Die beiden Frauenbeauftragten fassten die Meinung der Besucherinnen in vier Worte. Die lauteten: "Wir bitten um Wiederholung."

Susanne Jung und ihre Stellvertreterin Pia Hoffmann sind seit dem Vorjahr im Amt. Gerade in jüngster Zeit haben eine Reihe von Angeboten - nicht zuletzt Vorträge, die Frauen praktische Hilfestellung geben - sie auch der breiteren Öffentlichkeit als kommunale Frauenbeauftragte in Erinnerung gerufen. red

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