Der ambulante Pflegedienst ist künftig noch mobiler

St. Wendel. "Wir sind froh", sagte Gabriele Harrison, die Geschäftsführerin der Gesellschaft für ambulante Pflegedienste St. Wendel (GaP). Denn der Filialleiter der Bank-1-Saar in St. Wendel, Achim Fleck, übergab ihr am Montagmorgen die Fahrzeugschlüssel für einen neuen Peugeot 107. Für das Fahrzeug übernimmt der Sparverein Saarland in den nächsten drei Jahren die Leasinggebühren

 Achim Fleck (Mitte) übergibt Gabriela Harrison (links) den Schlüssel für das neue Auto. Mit dabei: Petra Riotte. Foto: SZ

Achim Fleck (Mitte) übergibt Gabriela Harrison (links) den Schlüssel für das neue Auto. Mit dabei: Petra Riotte. Foto: SZ

St. Wendel. "Wir sind froh", sagte Gabriele Harrison, die Geschäftsführerin der Gesellschaft für ambulante Pflegedienste St. Wendel (GaP). Denn der Filialleiter der Bank-1-Saar in St. Wendel, Achim Fleck, übergab ihr am Montagmorgen die Fahrzeugschlüssel für einen neuen Peugeot 107. Für das Fahrzeug übernimmt der Sparverein Saarland in den nächsten drei Jahren die Leasinggebühren. "Das ist für uns eine Erleichterung", sagte GaP-Geschäftsführerin Harrison zum vorgezogenen Weihnachtsgeschenk. Drei Jahre lang müsse sich ihre Organisation keine Sorgen um das Auto für den ambulanten Pflegedienst machen. In diesem Jahr sind die Spendenautos des Sparvereins in einem noch auffälligeren Design gestaltet. So trägt der neue Peugeot, den Gabriele Harrison gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Petra Riotte in Empfang nahm, auf den Fahrzeugtüren und an der Heckscheibe den Schriftzug: "Eine Spende der Bank 1 Saar und des Sparvereins Saarland." An den hinteren Fahrzeugseiten springt das blau-orange-weiße Logo der Volks- und Raiffeisenbanken ins Auge, zu denen auch die Bank 1 Saar gehört. Gleichzeitig wurde mit der Übergabe des Fahrzeugs an die ambulanten Pflegedienste St. Wendel das neue Spendenkonzept der Bank 1 Saar umgesetzt. Denn die fleißigen Sparmarken-Sparer des Finanzinstituts sollen in ihrem direkten Umfeld erleben, was mit den Spendenanteilen ermöglicht werden konnte. Und je mehr beim Gewinnsparen mitmachen, desto mehr Fahrzeuge können in Zukunft an karitative Einrichtungen vor Ort übergeben werden. mic

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