Christian Messemer ist neuer Vorsitzender

Merzig-Wadern. Für seine Arbeit in den kommenden zwei Jahren hat sich der Vorstand vorgenommen, die auch vom Landesverband angestrebte "Intensivierung der Beziehungsarbeit" umzusetzen und daraus mögliche Konsequenzen für die Arbeit im Kreisverband und der "GEW vor Ort" abzuleiten

 Die neuen Vorstandsmitglieder (von links): Andreas Müller, Gudrun Anton, Rainer Anton, Anett Sastges-Schank, Christian Messemer (Vorsitzender), Waltraud Boes, Aurita Jankauskaite-Lepage, Klaus Maringer (Stellvertreter), Stefan Graus. Es fehlen Karin Friedrich und Rainer Meiers. Foto: GEW

Die neuen Vorstandsmitglieder (von links): Andreas Müller, Gudrun Anton, Rainer Anton, Anett Sastges-Schank, Christian Messemer (Vorsitzender), Waltraud Boes, Aurita Jankauskaite-Lepage, Klaus Maringer (Stellvertreter), Stefan Graus. Es fehlen Karin Friedrich und Rainer Meiers. Foto: GEW

Merzig-Wadern. Für seine Arbeit in den kommenden zwei Jahren hat sich der Vorstand vorgenommen, die auch vom Landesverband angestrebte "Intensivierung der Beziehungsarbeit" umzusetzen und daraus mögliche Konsequenzen für die Arbeit im Kreisverband und der "GEW vor Ort" abzuleiten. Dazu gehört besonders der respektvolle Umgang miteinander und die Bereitschaft, sich gegenseitig zu stützen. Wichtigste Arbeitsschwerpunkte werden folgende Themen sein: Löhne/Gehälter, Arbeitszeit, Mobbing, Renten/Pensionen, Schulsozialarbeit und Arbeitsplätze. Um hier erfolgreich sein zu können, ruft der Vorstand alle Mitglieder zur Unterstützung auf. Hierzu bietet er zahlreiche Möglichkeiten an, sich am gewerkschaftlichen Leben zu beteiligen, etwa offene Vorstandssitzungen, gewerkschaftlichen Informations- und Bildungsveranstaltungen, Übernahme von besonderen Aufgaben in Absprache mit dem Vorstand und nicht zuletzt auch die eher geselligen Veranstaltungen des Kreisverbands.Besonderen Wert legt der Kreisverband auf schnelle Information und Beteiligung der Mitglieder.

Hierzu sollen die Möglichkeiten des Internets verstärkt eingesetzt werden. Der Vorstand erhofft sich für die Zukunft, dass sich mehr Mitglieder aktiv einbringen und dass so eine solidarische Gemeinschaft entsteht, die in der Öffentlichkeit als wichtiger Ansprechpartner wahrgenommen wird. red

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