Burgweynacht lockt viele Gäste nach Kirkel

Kirkel. Schwedenfeuer, Leckereien aus dem Glas, aus der Pfanne oder vom Grill, prächtig gewandete Flaneure zwischen den Hütten des Handwerkerdorfs: Die neunte Kirkeler Burgweynacht hielt, was die Akteure des ausrichtenden Förderkreises Kirkeler Burg versprochen hatten

Kirkel. Schwedenfeuer, Leckereien aus dem Glas, aus der Pfanne oder vom Grill, prächtig gewandete Flaneure zwischen den Hütten des Handwerkerdorfs: Die neunte Kirkeler Burgweynacht hielt, was die Akteure des ausrichtenden Förderkreises Kirkeler Burg versprochen hatten. Am Samstag und Sonntag hatte die Vorweihnachtszeit im Stile des Mittelalters die Regie auf der Kirkeler Burg übernommen - und die Gäste strömten in Scharen hinauf auf das Wahrzeichen der Gemeinde. "Wir sind wirklich sehr zufrieden", war dann auch die nicht überraschende Einschätzung von Peter Steffen, dem ersten Vorsitzenden des Förderkreises. "Das Wetter hat einigermaßen mitgespielt."Doch nicht nur das Wetter und der damit verbundene ungebrochene Besucherstrom, gerade am Sonntag, zauberten Steffen ein Lächeln aufs Gesicht, auch das Engagement seiner Mitstreiter aus den Reihen des Vereins sorgten für einige Genugtuung beim emsigen "Burgherren" der Kirkeler Burg.

Mit Laternenumzügen, dem Besuch des Nikolauses - vor allem aber mit der einmaligen Stimmung des Handwerkerdorfes, abseits von Weihnachtsgedudel aus der Konserve und ermüdenden Elektro-Lichtwänden, hatten die Mitglieder des Förderkreises aber auch Vieles zu bieten. thw

> weiterer Bericht folgt

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