Bundespräsident Christian Wulff steht nach der Affäre um sein Haus-Darlehen in der Kritik. Finden Sie, dass er zurücktreten müsste?
Saarbrücken. Bundespräsident Christian Wulff kommt nicht aus der Schusslinie. Nach dem Wirbel um den Kredit für sein Haus und um Ferien bei vermögenden Freunden wurde jetzt auch bekannt, dass der Unternehmer Carsten Maschmeyer 2007 eine Anzeigen-Kampagne für ein Wulff-Buch bezahlt hat. Wulff soll aber von den Zahlungen nichts gewusst haben. Der Verlag nennt das ein übliches Verfahren
Saarbrücken. Bundespräsident Christian Wulff kommt nicht aus der Schusslinie. Nach dem Wirbel um den Kredit für sein Haus und um Ferien bei vermögenden Freunden wurde jetzt auch bekannt, dass der Unternehmer Carsten Maschmeyer 2007 eine Anzeigen-Kampagne für ein Wulff-Buch bezahlt hat. Wulff soll aber von den Zahlungen nichts gewusst haben. Der Verlag nennt das ein übliches Verfahren.Sagen Sie uns Ihre Meinung: Finden Sie, dass der Bundespräsident zurücktreten müsste? red
Stimmen Sie für JA unter der Telefonnummer (0 13 79) 37 11 35-1 oder für NEIN unter (0 13 79) 37 11 35-0. Die Telefone sind bis Donnerstag, 29. Dezember, 24 Uhr, geschaltet. Ein Anruf kostet 50 Cent aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen. Ebenso können Sie uns online unter www.saarbruecker-zeitung.de/abstimmung Ihre Meinung mitteilen.