Bundespolizei: ICE-Unfall ist glimpflich verlaufen

Kaiserslautern/Koblenz. Die Kollision zwischen einem ICE und einem Lkw am Dienstag bei Kaiserslautern ist laut Bundespolizei "relativ glimpflich und glücklich" verlaufen. Der ICE habe das in den Gleisbereich hängende Führerhaus des Lkw mit etwa hundert Stundenkilometern gestreift, sagte gestern ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Koblenz

Kaiserslautern/Koblenz. Die Kollision zwischen einem ICE und einem Lkw am Dienstag bei Kaiserslautern ist laut Bundespolizei "relativ glimpflich und glücklich" verlaufen. Der ICE habe das in den Gleisbereich hängende Führerhaus des Lkw mit etwa hundert Stundenkilometern gestreift, sagte gestern ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Koblenz. Der Zug sei auf einer Länge von drei Vierteln beschädigt worden. Die 400 Reisenden und der Lkw-Fahrer kamen mit dem Schrecken davon. Den Schaden schätzte die Polizei auf "weit über 100000 Euro". Ein Bahnsprecher sagte, der Schaden sei noch nicht bezifferbar. Zu dem Unfall war es laut Polizei gekommen, als der Lkw-Fahrer bei Kaiserslautern-Einsiedlerhof in einer Baustelle wenden wollte und sich dabei im Schotter und im Gleisbereich festfuhr. dpa

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