Bis 2012 noch mehr "Zeitreisen" im Römermuseum

Schwarzenacker. Zum ersten Mal seit acht Jahren hat sich das Römermuseum in Schwarzenacker am Wochenende mit zwei aufeinander folgenden Tagen der Offenen Tür präsentiert: 3500 Besucher ließen sich das nicht entgehen. Sie nutzten die Chance, der gallo-römischen Vergangenheit der Region um Homburg nahe zukommen

Schwarzenacker. Zum ersten Mal seit acht Jahren hat sich das Römermuseum in Schwarzenacker am Wochenende mit zwei aufeinander folgenden Tagen der Offenen Tür präsentiert: 3500 Besucher ließen sich das nicht entgehen. Sie nutzten die Chance, der gallo-römischen Vergangenheit der Region um Homburg nahe zukommen. Das Angebot reichte von Einblicken in die römische Kochkunst über Darstellung aus dem täglichen Leben in der Zeit des römischen Reiches bis zu einem speziellen Ausgrabungsangebot für kleine Zeitreisende. Homburgs Oberbürgermeister Karlheinz Schöner, Vorsitzender der Stiftung Römermuseum, skizzierte am Rande der Veranstaltung zahlreiche Neuerungen, die das Erscheinungsbild der Einrichtung in den kommenden Jahren verändern werden. "Wir haben nun für 30000 Euro eine Fläche von 1700 Quadratmetern im Anschluss an den bisherigen Bereich hinzugekauft." Dort sollen Neubauten den Erlebnis- und Lehrcharakter des Römermuseums bis 2012 steigern. thw

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