Bezirksliga: Hilbringen hat bis zur Winterpause noch einiges vor

Hilbringen. Der FSV Hilbringen fiel im bisherigen Saisonverlauf mit sehr wechselhaften Leistungen auf und steht dementsprechend mit Rang zehn auch im Niemandsland der Tabelle der Fußball-Bezirksliga

Hilbringen. Der FSV Hilbringen fiel im bisherigen Saisonverlauf mit sehr wechselhaften Leistungen auf und steht dementsprechend mit Rang zehn auch im Niemandsland der Tabelle der Fußball-Bezirksliga. "Wenn man bedenkt, dass bei uns über die Hinrunde hinweg insgesamt 18 Spieler ausgefallen sind und sich die Mannschaft deswegen nicht richtig einspielen konnte, bin ich noch ganz zufrieden. Immerhin sind wir ja auch bester Aufsteiger", lautet das erste Fazit von Jürgen Lefebre, dem Trainer des Neulings. Inzwischen habe sich die schwierige Personalsituation etwas entschärft: "Im Moment sind bis auf Senad Bojic alle Spieler an Bord", verrät Lefebre. Und somit stehen Hilbringens Chancen günstig, in den drei abschließenden Partien des Jahres noch etwas Boden Richtung Qualifikationsplätze gutzumachen.Der Rückrunden-Auftakt lief mit einem 2:0 beim Schlusslicht SG Scheiden-Mitlosheim nach Toren von Lukasz Marcyniuk und Mathias Palmer zumindest schon einmal erfolgreich. Nun warten gleich zwei besondere Spiele auf den FSV. Am kommenden Sonntag trifft Hilbringen ab 14.30 Uhr auf die SG Schwemlingen-Tünsdorf-Ballern II. Von dort wechselten mit Thorsten Bodem, Manuel Nietschke Benedikt Engels und Palmer vor der Saison nicht weniger als vier Spieler zum FSV. Sie werden gegen den Ex-Verein sicher besonders motiviert sein - zumal es aus dem Hinspiel, das Hilbringen mit 1:3 verloren hatte, noch etwas gerade zu rücken gibt. Eine Woche darauf steht für seine Elf das brisante Derby beim zuletzt starken Mitaufsteiger SG Merzig-Besseringen an. Mit der SG lieferte sich Hilbringen in der Vorsaison ein enges Duell um die Meisterschaft. bene

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