Zu "In Erbach sind Parkplätze knapp" (SZ vom 21. März) und zur Situation auf dem öffentlichen Parkplatz an der Jugendherberge:

In Erbach besteht keine Parkplatznot, diese Probleme sind hausgemacht, die ausgewiesenen Parkplätze werden von den Anwohnern als Privatparkplätze benutzt. Am schlimmsten ist es am Ortsausgang in Richtung Homburg, hier werden die Parkplätze nur von Anwohnern blockiert. Wenn man in Homburg auf dem städtischen Parkplatz parken will, bekommt man hier eine Blockierung durch Pendler, die den ganzen Tag weg sind. Diese stellen ihr Auto morgens um 5.30 Uhr ab und gehen dann zum Hauptbahnhof. Die ihr Auto dort abstellen, sind meistens aus der Pfalz. Dies sieht man an den Autonummern: ZW, PS, KUS und so weiter. Kann man hier nicht eine beschränkte Parkzeit, zum Beispiel Parkuhr für zwei bis drei Stunden einführen?

Bruno Zöllner, Erbach

Auch in Limbach

leben Störche

Zu "Das Wechselspiel der Störche", SZ vom 8. April:

In vorstehendem Artikel teilen Sie mit, wo in der Umgebung Störche beobachtet werden können. Dabei wurde ein Storchenpaar in Limbach unterschlagen, das auf einem im vergangenen Jahr errichteten Mast brütet. Dieser befindet sich mitten im Ort in den Mutterbachwiesen zwischen Bahnhofstraße und Kirchenstraße ganz in der Nähe des Seniorenheims, etwa 50 Meter vom Fitnessparcours entfernt, von wo die Störche sehr gut zu beobachten sind. Ein Bild dieser Störche wurde übrigens am 30. März bei Facebook (Saarbrücker Zeitung/Homburger Rundschau) veröffentlicht.

Hagen Rupp, Limbach