Beim Seriensieger Mainz wird es für die TuS-Frauen schwer
Neunkirchen. In der Karnevalshochburg Mainz kehrt nach den vergangenen wilden Tagen langsam wieder Ruhe ein. An diesem Sonntag um 15 Uhr wird es in der Sporthalle der Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule jedoch wieder etwas lauter. Dann empfangen die Frauen des Handball-Drittligisten FSV Mainz 05 den TuS Neunkirchen. Eine harte Nuss für das Team von Trainer Mirko Pesic
Neunkirchen. In der Karnevalshochburg Mainz kehrt nach den vergangenen wilden Tagen langsam wieder Ruhe ein. An diesem Sonntag um 15 Uhr wird es in der Sporthalle der Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule jedoch wieder etwas lauter. Dann empfangen die Frauen des Handball-Drittligisten FSV Mainz 05 den TuS Neunkirchen. Eine harte Nuss für das Team von Trainer Mirko Pesic. So haben die Mainzer momentan einen unglaublichen Lauf von 13 Siegen in Serie und rangieren ungefährdet auf dem ersten Tabellenrang."Ich habe schon vor Saisonbeginn gesagt, dass Mainz zu den Topfavoriten gehört und so hat es sich auch entwickelt. Die Mainzer sind entschlossen aufzusteigen und spielen dementsprechend. Sie haben Qualität und befinden sich momentan im Aufwind", zollt Pesic dem Gegner Respekt. Den auf Rang fünf positionierten TuS-Frauen steht also ein schweres Spiel bevor.
Bold, Stolz und Severin fehlen
Umso ärgerlicher sind daher die Ausfälle, der aus privaten Gründen verhinderten TuS-Spielerinnen Anja Severin und Nadine Bold sowie der an Grippe erkrankten Kreisspielerin Teresa Stolz. Doch Trainer Pesic ist der Ansicht, dass sein Team trotzdem nicht chancenlos sein wird: "Die Lage ist nicht optimal, und wir müssen improvisieren. Doch wir sind nicht zu unterschätzen und werden 60 Minuten lang kämpfen", macht Pesic eine Kampfansage. Und im Hinblick auf die gute Auswärtsbilanz seines Teams ergänzt der Trainer: "Für uns spricht, dass wir im Durchschnitt auswärts immer ein wenig besser spielen als zu Hause. Und am Ende entscheidet dann die Tagesform." stri
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