Beifallsrufe für Samira Spiegel beim Kreishauskonzert

Ottweiler. Im Rahmen der Kreishauskonzerte war die Pianistin Samira Spiegel aus Würzburg zu Gast im Witwenpalais. Samira Spiegel ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, von denen sie den ersten bereits im Alter von fünf Jahren erhalten hat. Unterrichtet wurde sie unter anderem von Prof. Glemser. Der lebhaften Barcarolle Fis-Dur von Chopin folgte die Sonate Nr

Ottweiler. Im Rahmen der Kreishauskonzerte war die Pianistin Samira Spiegel aus Würzburg zu Gast im Witwenpalais. Samira Spiegel ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, von denen sie den ersten bereits im Alter von fünf Jahren erhalten hat. Unterrichtet wurde sie unter anderem von Prof. Glemser.Der lebhaften Barcarolle Fis-Dur von Chopin folgte die Sonate Nr. 26 von Beethoven, deren Absätze (Les Adieux, L'Absence, Le Retour) sehr gefühlvoll vorgetragen wurden, wie es in einer Meldung heißt. Den Glanzpunkt des ersten Teiles setzte die Sonate Nr. 3 von Prokofieff. Im zweiten Teil ließen Liszt, Claude Debussy und die Ungarische Rapsodie Nr. 2 nochmals von Liszt für die Kreishauskonzerte recht ungewöhnliche Beifallsrufe erklingen.

Nach dem Dank und der Gratulation für das Spiel durch Landrätin Cornelia Hoffmann-Bethscheider erfreute Samira Spiegel noch mit der Konzertetüde Nr. 2 von Liszt und als zweite Zugabe mit "Der Kobold" von Eduard Grieg die Zuhörer.

Es war einer der rundum gelungenen Abende, bei denen man als Zuhörer noch gerne mehr gehört hätte, und man kann Samira Spiegel eine glänzende Zukunft bescheinigen.

Umso mehr können nun die Zuhörer auf das Duo amabile am Freitag, 22. Februar, gespannt sein, die mit Klavier und Violine ein vielversprechendes Programm bieten werden. red

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