Bei Börsen-Planspiel gewann die Gruppe "Limbach ftw"

Homburg. 2011 profitierten zum 28. Mal Schüler von der Praxisnähe des Planspiels Börse und konnten risikolos ihr wirtschaftliches Wissen erweitern. Limit, Dax und Dividende sind für die Börsenspielteilnehmer keine Fremdwörter mehr. Ganz wie an der realen Börse haben auch die Teilnehmer beim Planspiel Börse die Brisanz und Dynamik des Aktienmarktes zu spüren bekommen

 Marvin Henrichs, Kai-Dennis Neuschwander, Schulleiter Jürgen Helwig, Lehrer Christian Bachmann und Jerome Dietz. Es fehlt Annalena Brunk. Foto: Schule/SZ

Marvin Henrichs, Kai-Dennis Neuschwander, Schulleiter Jürgen Helwig, Lehrer Christian Bachmann und Jerome Dietz. Es fehlt Annalena Brunk. Foto: Schule/SZ

Homburg. 2011 profitierten zum 28. Mal Schüler von der Praxisnähe des Planspiels Börse und konnten risikolos ihr wirtschaftliches Wissen erweitern. Limit, Dax und Dividende sind für die Börsenspielteilnehmer keine Fremdwörter mehr. Ganz wie an der realen Börse haben auch die Teilnehmer beim Planspiel Börse die Brisanz und Dynamik des Aktienmarktes zu spüren bekommen. Wer Erfolg haben will, muss täglich Kurse beobachten, Meldungen lesen, Wertpapiere und Firmen im Auge behalten und Entscheidungen treffen, heißt es in einer Pressemitteilung.Bei der Kreissparkasse Saarpfalz wurden für das Planspiel Börse 112 Depots eröffnet. Den ersten Platz belegte mit einem Depotwert von 59 891,88 Euro die Spielgruppe Limbach ftw vom Saarpfalz-Gymnasium unter der Leitung von Jerome Dietz. Den zweiten Platz belegte die Spielgruppe No risk, no fun von Kai-Dennis Neuschwander, ebenfalls vom Saarpfalz-Gymnasium. Die beiden Teams landeten nicht nur bei der Sparkasse an der Spitze, sie belegten auch saarlandweit die Plätze eins und drei. Fast hätte die Kreissparkasse den großen Erfolg vom vergangenen Jahr, bundesweit erfolgreich zu sein, wiederholt. Limbach ftw und No risk, no fun kämpften auch bundesweit um die vorderen Plätze. Sie lieferten sich stetig ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit weiteren deutschen Teams. "Kurz vor Ende des Spiels verlor das Team Limbach ftw bei einer Talfahrt der Börse rund 10 000 Euro", so Jerome Dietz bei einer ersten kleinen Siegerehrung in der Schule. Bei der Schlusswertung erreichten die beiden Teams deutschlandweit aber immer noch einen 34. beziehungsweise 43. Platz.

Neben der Gesamtwertung wurde auch in diesem Jahr wieder die Nachhaltigkeit bewertet. Auch hier können das Team von Jerome Dietz und seiner Spielpartnerin Annalena Brunk bei der Institutswertung und bei der Verbandswertung den ersten Platz vorweisen. red

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