Bald Jubiläumsfeier in der Netzer-Halle

Völklingen. 50 Jahre besteht die Werkmeistergemeinschaft von Saarstahl Völklingen. Aus diesem Anlass findet am Samstag, 17, November, ab 18 Uhr die Jubiläumsfeier in der Hans-Netzer-Halle in Völklingen statt. Bei dem Festabend wird Gründungsmitglied Walfried Oellerich die Ehrenmitgliedschaft übertragen. Nach dem offiziellen Teil gibt es Musik mit DJ Charles Lawsonbody

Völklingen. 50 Jahre besteht die Werkmeistergemeinschaft von Saarstahl Völklingen. Aus diesem Anlass findet am Samstag, 17, November, ab 18 Uhr die Jubiläumsfeier in der Hans-Netzer-Halle in Völklingen statt. Bei dem Festabend wird Gründungsmitglied Walfried Oellerich die Ehrenmitgliedschaft übertragen. Nach dem offiziellen Teil gibt es Musik mit DJ Charles Lawsonbody.Anfang der 60er Jahre hatten Meister der Völklinger Hütte die Gemeinschaft ins Leben gerufen. Am 6. November 1962 fand die erste Versammlung von ehemaligen Meistern des Werks Völklingen im Lokal Kirner Braustübel statt. Die Gründung einer neuen Meistergemeinschaft stand dabei im Vordergrund. Nachdem notwendige Regularien abgeschlossen waren, erfolgten in der Turnhalle Völklingen die Neuwahlen für den Vorstand. Alfred Mayer wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt. Zweiter Vorsitzender wurde Walfried Oellerich, erster Schriftführer Josef Wollscheid, zweiter Schriftführer Hans Reisdorf, Kassierer Rudolf Britz.

Klaus Degen, 33 Jahre bei Saarstahl in der Schmiede, seit 20 Jahren im selben Betriebsbereich Tagesmeister, führt seit 1996 als Hauptvorsitzender die Meistergemeinschaft von Saarstahl und Tochtergesellschaften. "Zur Tätigkeit zählen zum Beispiel bei uns das Durchführen von Vorstandssitzungen, die Vorbereitungen für die Jahresversammlung und den Familientag. Egal welche Arbeit bei uns in dem Job anfällt, wir machen das gemeinsam", so Degen. Der 53-Jährige rechnet mit regem Besuch bei der Jubiläumsfeier. "Wir haben in der Werkmeistergemeinschaft 230 Mitglieder, davon sind noch 110 Meister im Dienstverhältnis. Wenn die meisten mit Familien kommen und zusätzlich die Ehrengäste, ich glaube, das wäre ein würdiger Rahmen für unseren besonderen Festtag." ebe

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