Arthrose und ihre Folgen

St. Ingbert. Das Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) ist ein wichtiger Baustein im medizinischen Leistungsspektrum. Die enge Vernetzung mit dem Kreiskrankenhaus St. Ingbert sowie anderen medizinischen und gesundheitlichen Einrichtungen in der Region führt zu betriebswirtschaftlichen Synergien und einer medizinisch ganzheitlichen Betrachtung des Menschen

St. Ingbert. Das Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) ist ein wichtiger Baustein im medizinischen Leistungsspektrum. Die enge Vernetzung mit dem Kreiskrankenhaus St. Ingbert sowie anderen medizinischen und gesundheitlichen Einrichtungen in der Region führt zu betriebswirtschaftlichen Synergien und einer medizinisch ganzheitlichen Betrachtung des Menschen. In Zusammenarbeit mit Ärzten des Kreiskrankenhauses St. Ingbert, der Geriatrischen Reha-Klinik und des niedergelassenen Bereiches veranstaltet das ZPG regelmäßig medizinische Vorträge für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Mit dem "künstlichen Gelenkersatz bei Arthrose: Aktueller Wissensstand und Erfahrungen" befasst sich der nächste Vortrag am Donnerstag, 20. Mai, um 18.30 Uhr im Mitarbeiter- und Gästekasino des Kreiskrankenhaus St. Ingbert. Referent ist Dr. Josef Mischo, Chefarzt Chirurgie im Kreiskrankenhaus St. Ingbert. Im Vortrag werden die Prinzipien des künstlichen Gelenkersatzes, vorwiegend bei Arthrosen des Hüft- und Kniegelenkes, dargestellt. Neben den Kriterien zur Entscheidung für eine Endoprothese werden auch das operative Vorgehen und die Nachbehandlung erörtert. Anhand der im Internet nachlesbaren Zahlen sowie den Daten der so genannten externen Qualitätssicherung wird auf die aktuelle Versorgungssituation im Saarland eingegangen. Presseberichte der jüngsten Vergangenheit werden unter Berücksichtigung dieser Datenlage sowie den aktuellen medizinischen Erkenntnissen beleuchtet. Der Zuhörer soll nach dem Vortrag eine klarere Vorstellung haben, ob zum Beispiel bei ihm bereits die Notwendigkeit eines operativen Vorgehens besteht und welcher Prothesentyp für ihn am besten geeignet erscheint. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, das ZPG zu besichtigen. Auch zur Diskussion ist ausreichend Gelegenheit. Die Teilnahme ist kostenlos. redWeitere Infos und Voranmeldung unter Telefon (0 68 94) 94 96 30 90.

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