ADHS-Tagung mit Homburger Professoren im Saarbrücker Schloss

Homburg/Saarbrücken. Vom 17. bis 18. September findet im Saarbrücker Schloss die vierte Saarbrücker ADHS-Tagung statt. Die Veranstaltung befasst sich mit den sozialen Folgen der Erkrankung und widmet sich auch der Frage, wie die Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in den verschiedenen Lebensabschnitten erfolgreich durchgeführt werden kann

Homburg/Saarbrücken. Vom 17. bis 18. September findet im Saarbrücker Schloss die vierte Saarbrücker ADHS-Tagung statt. Die Veranstaltung befasst sich mit den sozialen Folgen der Erkrankung und widmet sich auch der Frage, wie die Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in den verschiedenen Lebensabschnitten erfolgreich durchgeführt werden kann. ADHS besitzt enorme Bedeutung für die soziale Entwicklung der betroffenen Menschen. Im Rahmen der Tagung wird in zahlreichen Referaten der aktuelle Forschungsstand bezüglich der Auswirkungen von ADHS auf Schule, Ausbildung, Beruf und Partnerschaft erörtert. Die Tagung richtet sich an alle, die sich in ambulanten und stationären Einrichtungen mit ADHS befassen und sich über den aktuellen Stand der Forschung auf diesem Gebiet informieren und weiterbilden wollen. Professor Michael Rösler, Institut für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie, und Professor Alexander von Gontard, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Homburger Uniklinikum, laden alle Interessierten ein. red

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