Homburg. Die mittlerweile 33. Skiwoche des Gymnasiums Johanneum Homburg führte die Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 8 sowie des Sportneigungskurses wieder nach Altenmarkt ins Salzburger Land. Bei Kaiserwetter lernten sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene, das Element Schnee sportlich zu nutzen. Betreut von den Sportlehrern des Johanneums, erkundeten die insgesamt 130 Schüler das Skigebiet Amadé und konnten ihr Können auf anspruchsvollen Pisten mit Namen wie "Flying Mozart" oder der gefürchteten "Roten Acht" beweisen, heißt es in der Pressemitteilung der Schule.Während sich an den Hängen von Flachau, Flachauwinkel und Zauchensee einige Schüler des Johanneums versuchten, brachte der Langlauftross, angeführt von Manfred Hewer, die Loipen zum Glühen. Nach dem Skifahren ging es für die Schüler dann zum Abendessen zurück zur Unterkunft, einem Sport- und Jugendhotel, wo auch nach dem Abendessen ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm angeboten wurde. Ein Höhepunkt stellte dabei, wie in jedem Jahr, das abendliche Snow-Rafting auf beleuchteter Piste dar, bei dem Schüler wie Lehrer auf einem Gummireifen die eisige Piste hinunterschossen. Zum Abschluss der Skiwoche stand schließlich die vom Neigungskurs Sport durchgeführte Abschlussdisco auf dem Programm. Bei Schwarzlicht und Neonfarben nahmen die Schüler gebührend Abschied von einer rundum gelungenen Skiwoche, wie es weiter heißt. red