Ab 27. November per Kreisverkehr ins Globus-Parkhaus

Völklingen. Die Bauarbeiter der Firma Dittgen (Schmelz) gehen in der Völklinger Rathausstraße in den Endspurt. Bereits am verkaufsoffenen Sonntag, 27. November, soll der neue Kreisverkehr bei Globus mit Ausnahme der Passage unter dem Warenhaus in alle Richtungen befahrbar sein

 Der Verkehr aus der Poststraße wird bereits über den neuen Kreisel in die Rathausstraße geleitet. Bis 27. November sollen auch die weiteren Anschlüsse komplett befahrbar sein - mit Ausnahme der Passage unterm Warenhaus. Gestern war noch offen, ob sie ab dann zumindest in Fahrtrichtung City freigegeben werden kann. In der Passage wird derzeit die Beleuchtung montiert. Der Fahrbahn-Ausbau soll folgen. Foto: Jenal

Der Verkehr aus der Poststraße wird bereits über den neuen Kreisel in die Rathausstraße geleitet. Bis 27. November sollen auch die weiteren Anschlüsse komplett befahrbar sein - mit Ausnahme der Passage unterm Warenhaus. Gestern war noch offen, ob sie ab dann zumindest in Fahrtrichtung City freigegeben werden kann. In der Passage wird derzeit die Beleuchtung montiert. Der Fahrbahn-Ausbau soll folgen. Foto: Jenal

Völklingen. Die Bauarbeiter der Firma Dittgen (Schmelz) gehen in der Völklinger Rathausstraße in den Endspurt. Bereits am verkaufsoffenen Sonntag, 27. November, soll der neue Kreisverkehr bei Globus mit Ausnahme der Passage unter dem Warenhaus in alle Richtungen befahrbar sein. Dann wird man auch von der Poststraße aus über den Kreisel ins neue Parkhaus einfahren können, das Globus an diesem Tage einweiht. In der Passage wird noch die Deckenbeleuchtung montiert. Karl Krüger, bei der Stadt zuständig für Tiefbau, geht aber davon aus, dass womöglich bereits am 27. November, spätestens ab 4. Dezember die Passage zumindest wieder stadteinwärtsbefahren werden kann.Der neue Kreisel soll für den Verkehrsfluss im Schnittpunkt von Rathausstraße, Poststraße, Straße Am Hauptbahnhof, Zufahrt zur Südtangente und Globus-Parkhaus sorgen. Die Stadt muss den Bau aus eigener Tasche bezahlen. Das Land hatte einen Zuschuss unter Hinweis auf fehlende Mittel abgelehnt. Laut Stadtverwaltung lag das günstigste Angebot bei 620 000 Euro. er

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